African Diaspora Cinema

Heute hat das diesjährige Kölner Afrika Film Festival begonnen – im Fokus stehen diesmal neben Filmen aus der afrikanischen Diaspora vor allem Afro-Deutsche Film- und Medienschaffende.Die „Schwarzen Deutschen“ sind mit einer eigenen Programmsektion vertreten und außerdem gibt es am 25. September eine Podiumsdiskussion, die sich unter dem Titel „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ mit (immer noch) bestehenden Klischees beschäftigt und mit der Frage, wie eine wünschenswerte Zukunft aussehen könnte.

Im Vorfeld des Festivals habe ich mich mit vier Afro-Deutschen unterhalten – über ihre Erfahrungen, was es bedeutet, schwarz und deutsch zu sein, und auch über ihre Wünsche. Der Radio-Beitrag dazu ist heute zwischen 20:00 und 20:30 bei Radio Köln (107,1 MHz) gelaufen, zum Nachhören gibt es hier den Podcast.

Das Kölner Afrika Film Festival – „Jenseits von Europa – Filme aus Afrika“ – wird von Filminitiativ Köln e.V. organisiert und findet noch bis zum 27. September an verschiedenen Orten in Köln mit einem viefältigen Programm statt.