Die Todesschwadron

91hyXmRFsxL_1Ganz und gar nicht weihnachtlich kommt der Auftakt zu der Reihe „Dead City“ von Ingo Löchel daher. Aber das ist eigentlich nicht wirklich verwunderlich, wenn man ein Buch liest, das auf der Annahme basiert, dass die Amerikaner während des Bürgerkriegs zwischen 1861 und 1865 auch noch von einer Zombie-Seuche heimgesucht wurden …
Immerhin steht jetzt für mich fest, dass Zombie-Horror-Western – wenn man das Genre so umreißen möchte – im Stil dieser Reihe nicht gerade zu meiner Lieblingslektüre zählen. Das muss für andere natürlich nicht unbedingt etwas heißen.

Meine vollständige Rezension zu „Die Todesschwadron“ gibt es bei Zauberwelten-Online zu lesen, hier ist ein kleiner Auszug:
„In den Nachwehen der Zombie-Seuche tauchten weitere mutierte, untote und äußerst blutrünstige Wesen in den Staaten auf. Deshalb wurden die Ira Dei geschaffen, eine neue Art von Kopfgeldjägern, die wieder für Ordnung sorgen sollten.
Allerdings war es nicht nur ihre Aufgabe, sich um Untote, Dämonen und generell Monster zu kümmern, sondern auch Geheimbündler und Satanisten zu beseitigen – schließlich wurde diese besondere Einheit der Konföderierten Staaten direkt durch Präsident Stonewall Jackson und seinem Vizepräsident Jeb Stuart geschaffen – und zwar unter Mithilfe der römisch-katholischen Kirche.“

Die Todesschwadron (Dead City #1)
Ingo Löchel
(Elvea Verlag, 2015)
196 Seiten, Taschenbuch
ISBN: 9783945600702