iZombie

Wenn eine Medizinstudentin auf der Überholspur zu einem Zombie wird, der – logischerweise – Gehirne isst und – weniger selbstverständlich – Kriminalfälle löst.
So ergeht es Liv Moore, der Protagonistin der Serie „iZombie“.

Eigentlich hatte sie ein gutes Leben, hat tagsüber im Krankenhaus brilliert und sich abends mit ihrem Verlobten entspannt. Durch eine Bootsparty, die zum Massaker wurde, hat sich das alles geändert. Ab sofort muss sich Liv als Zombie durch ihr nunmehr untotes Dasein quälen – und das ist vor allem in der Eingewöhnungsphase alles andere als einfach.
Und auch nachdem sich Liv daran gewöhnt hat, sich fortan von Gehirnen zu ernähren – und einige andere Nebeneffekte ihres neuen Lebens zu akzeptieren -, wird es nicht gerade ruhig. Das liegt vor allem daran, dass nicht alle Zombies versuchen, sich in die Gesellschaft einzugliedern … manche betrachten alle Menschen als ihre neue Nahrungsquelle, als nach Belieben abschlachtbare Delikatesse.

Meine vollständige Rezension zur ersten Staffel der Serie gibt es seit heute beim Phantastik-Magazin Zauberwelten-Online.

iZombie
Staffel 1, FSK ab 16
(Warner Home Video, 2016)