• Kreative Aktionen

    Weihnachtskekse für Kater Sasuke

    Als Isabel die vollen Jutetaschen mit den Einkäufen auf dem Esstisch abstellte, kam Yuki schnell dazu, um ihr beim Auspacken zu helfen. Und um das Anliegen vorzubringen, das Sasuke ihr aufgetragen hatte … »Sag mal, könntest du dir auch vorstellen, dass wir eine Sorte Kekse für Sasuke backen?«, fragte sie, während sie Mehl und Zucker aus einer Tasche holte und neben Eiern und laktosefreier Milch auf die Arbeitsfläche in der Küche stellte. Isabel drehte sich zu ihr um. »Vorhin war dir noch alles Backen zu viel und jetzt möchtest du auch noch besondere Kekse für deinen Kater backen?« Sie hob eine Braue. »Hat Sasuke dich dazu angestiftet?« Yuki spürte, wie Hitze…

  • Kreative Aktionen

    Ein Weihnachtsbaum für Isabel

    Leise knirschte der Schnee unter Yukis Füßen, als sie die Treppen von der Bahnhaltestelle hinunterlief und dann über den großen Parkplatz. Abgesehen davon war es recht still, überraschend still – zumindest für Kölner Verhältnisse. Wahrscheinlich lagen viele Menschen noch in ihren warmen, gemütlichen Betten. Yuki gähnte verstohlen. »Glaub mir, ich hätte auch viel lieber weitergeschlummert«, beschwerte sich Sasuke hinter ihr. »Aber nein, du musst ja dringend an einem frühen Samstagmorgen einen Weihnachtsbaum besorgen. Wieso auch immer ich deswegen meinen Schlaf unterbrechen musste.« »Na, damit du mir beim Aussuchen helfen kannst.« Yuki sah sich zu dem Kater um und unterdrückte mühsam ein Grinsen. Sasuke schaffte es wieder einmal, ganz besonders kläglich…

  • Kreative Aktionen

    In der Weihnachtsbackstube

    »Und ich würde auf jeden Fall gerne die hier, diese, die auch und die hier machen.« Isabel ging ihr Weihnachtsbackbuch durch und zeigte gefühlt auf jedes zweite Rezept. Yuki stand mit großen Augen daneben. »Wer soll das denn alles essen? Und noch wichtiger: Wer soll das backen?« »Na, wir natürlich.« Isabel lächelte sie an. »Ähm, du erinnerst dich schon, dass ich mich vor dir maßgeblich von Fertiggerichten und ähnlichem ernährt habe, oder?« »Leider nur zu gut.« Isabel rümpfte die Nase. »Aber das sollte dich nicht davon abhalten, mir zu assistieren, denke ich. Das hast du doch auch schon bei deinem Vater gemacht. Und hey, du hast mir immerhin mal ein…