Update aus dem Literaturbetrieb #17
Und schon ist der Januar wieder vorbei … zumindest für mich ist er arbeitsbedingt tatsächlich sehr schnell vergangen. Bevor der Februar kommt, gibt es hier noch Tweets & Links rund um den Literaturbetrieb aus dem letzten rund anderthalb Wochen. Wie immer ist die Reihenfolge unabhängig von der Wertigkeit der einzelnen Beiträge.
- Über Selfpublishing und Druck. Ein Blog-Beitrag von Katharina V. Haderer.
- Die eBook-Flatrate Readfy wird es wohl auch weiterhin geben – mit und ohne Werbung.
- Bibliothekar ohne klassische Bibliothek: „The Street Librarian“, eine Doku aus Morogoro.
- Die Buchpreisbindung und das eBook – einfach so gratis geht nicht.
- Leser von Kindle-eBooks bekommen eine Warnmeldung … wenn zu viele Fehler im Buch sind.
- Was bedeutet Amazon Books für die Buchindustrie? Eine US-Studie.
- Nützliche Tipps & Tools fürs digitale Schreiben. Von The Writer’s Loft.
- Literatur als Vorbild für die Wirklichkeit? Stadtpolitk und Science Fiction.
- Die Zukunft der Bibliotheken – das sagt die aktuelle Allensbach-Studie.
- Kostenloses Selfpublishing? Das gibt es bei der neuen Plattform „pronoun“.
- Auf zum Digitalkiosk: Mit read.it startet Österreich ein Spotify für Magazine und Zeitungen.
Ich wünsche interessante Lektüre & einen guten Start in den nächsten Monat (und die neue Woche)!