Update aus dem Literaturbetrieb #18
Der Kölner Straßenkarneval ist gerade vorbei, da passen ein paar Links & Tweets aus der Welt der Literatur doch gut als Ausgleich.
Wie immer gilt: Die Reihenfolge der Neuigkeiten steht in keinem Zusammenhang mit deren Wertigkeit.
- Die Zukunft des Publizierens wurde auf der #1 Future Publish diskutiert. Eine positive Bilanz.
- Literatur für die Hosentasche. Pocketbuch statt eBook.
- Bücher sind weiterhin sehr beliebt – analog überholt digital in der Yougov-Umfrage.
- Literatur auf der Landkarte. Zum Beispiel Moers unter dem Meeresspiegel.
- Deutsche Schriftsteller gründen Phantastik-Autoren-Netzwerk (PAN). Im April gibt es auch das erste Branchentreffen.
- Je älter und gebildeter, desto pro Biblio. Zum Stellenwert von Bibliotheken.
- Paid Content gewinnt an Relevanz. Immer mehr Menschen nutzen kostenpflichtige Angebote.
- Bücher als Geldanlage. Die teuersten antiquarischen Bücher von 2015.
- Print lebt – mit unabhängigen Magazinen und Zeitschriften. Eine Übersicht.
- Wie werden Bestsellerlisten gemacht? Ein Blick hinter die Kulissen.
- Wenn Verlage ‚Remixer‘ und Versuchslabore werden, wie sieht dann das Buch der Zukunft aus?
- Autoren helfen. Eine Initiave deutschsprachiger Schriftsteller für Humanitäres & Soziales.
- Bald haben wahrscheinlich alle einen eigenen eBook-Store. Google startet „Editions at Play“.
Ich wünsche gute Lektüre – bis zu 21.2., wenn das nächste Literatur-Update erscheint!