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null22eins #16
Passend zur immer dunkler werdenden Jahreszeit beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe des Kölner Kulturenmagazins null22eins mit dem Unheimlichen, mit vergangenen und aktuellen Ängsten. Seit dieser Woche ist die 17. Ausgabe (#00 war das erste Magazin) wieder überall in Köln zu finden – zum vor-Ort-Lesen und zum mit-nach-Hause-nehmen. Wie immer 100% ehrenamtlich entstanden und als kostenlose Freiexemplare verteilt. In den letzten Tagen war null22eins auf der Art.Fair vertreten, im Linksrheinischen könnt ihr die Magazine z.B. in Nippes oder in der Südstadt entdecken, unter anderem im Morio oder Gernots sowie in der Galerie MaJourie. Haltet einfach die Augen auf – in den nächsten Tagen kommen noch mehr Orte dazu. Die Updates dazu…
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Kulturprojekte bei Birlikte
Dieses Jahr hat sich das Kunst- und Kulturfest „Birlikte“ zum dritten Mal in Köln-Mülheim gegen rechte Gewalt und für eine offene und vielfältige Stadtgesellschaft stark gemacht.
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Art Asyl
Mit dem Grundsatz „Kunst verbindet Kulturen“ bringt ArtAsyl e.V. Kölner und Flüchtlinge zusammen
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Kirche wird Synagoge
Eine eher ungewöhnliche Gebäude-Umnutzung nimmt gerade in Köln-Riehl ihren Lauf: Aus der (ehemaligen) Kreuzkapelle wird eine Synagoge.
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Kochen der Kulturen
In einem besonderen Projekt der Ev. Familienbildungsstätte Köln kochen und essen Geflüchtete gemeinsam mit Kölnerinnen und Kölnern.
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Update aus dem Literaturbetrieb #18
Der Kölner Straßenkarneval ist gerade vorbei, da passen ein paar Links & Tweets aus der Welt der Literatur doch gut als Ausgleich.
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Lachen als Medizin?
Die Kölner Klinikclowns e.V. würden Humor auf jeden Fall als eine der besten Ergänzungen zu einer medizinischen Behandlung bezeichnen.
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Update aus dem Literaturbetrieb #9
Wenn man spontan beim NaNo mitmacht und vorher an zwei Tagen eine 20-seitige Kurzgeschichte verfasst, weil der erste Plot nicht so wollte wie die Autorin
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Update aus dem Literaturbetrieb #4
Nach #3 kommt bekanntlich #4. Vor zehn Tagen habe ich mir vorgenommen, alle zehn Tage ein neues „Update aus dem Literaturbetrieb“ zu veröffentlichen – Regelmäßigkeit lässt grüßen.