Update aus dem Literaturbetrieb #9
Wenn man spontan beim NaNo mitmacht und vorher an zwei Tagen eine 20-seitige Kurzgeschichte verfasst, weil der erste Plot nicht so wollte wie die Autorin, geraten andere Sachen leider ins Hintertreffen – zumindest zwischenzeitlich. Dementsprechend hat das Update etwas Verspätung, in den nächsten Tagen tut sich hier aber wieder mehr. 🙂
Wie immer gilt: Die Reihenfolge der Links/Neuigkeiten sagt nichts über die Wertigkeit der Inhalte aus.
Was ist mir denn so alles über den Weg gelaufen?
- Welche Startups von der fbm15 haben Potential? t3n nennt diese drei.
- Zum Thema schöne oder eben nicht schöne digitale Bücher hat das Börsenblatt eine Meinung.
- Nach der Buchmesse ist vor der Buchmesse: Schon bald können die Tickets für die Leipziger Buchmesse 2016 erstanden werden.
- Gestern hat der NaNoWriMo begonnen, der National Novel Writing Month: Was das genau ist, erklärt z.B. Kerstin Brömer.
- Eine positive Meinung mehr zum Selfpublishing: Nein, es muss nicht die zweite Wahl sein, sagt z.B. Marcus Johanus.
- Keine Lust auf Langeweile beim Warten? In Grenoble gibt es einen Kurzgeschichten-Automaten.
- Storytelling für eine digitale Generation? Die App Hooked bringt Literatur aufs Smartphone.
- Andere Geschichten gibt es über das Kölner Projekt Our Stories: Hier erzählen Flüchtlinge.
Ich wünsche gute News-Lektüre!