Update aus dem Literaturbetrieb #24
Endlich kommt das frühlingshafte Wetter – und mit ihm zusammen eine neue Sammlung mit Meldungen und Neuigkeiten aus der Welt der Literatur.
- Das Lesen auf dem E-Reader gefährdet die Gesundheit? Kölner Schlafforscher haben nachgeschaut.
- Neue Wege für die Literatur: Autoren und Verlage holen ihre Leser im Internet ab.
- Software als Co-Autor für Literaturpreis nominiert – so geschehen beim Nikkei Hoshi Shinichi Literaturpreis.
- Erstmals erforscht: Wie stoßen Leser auf Bücher? Eine Studie zu Buch-Discovery.
- Das Buch mobil weiterlesen. Bei Papego App-fähigen Büchern wird einfach die Seite fotografiert, die man gerade liest.
- Storytelling: Total überschätzt? „Ist das Storytelling? Dann kann es weg!“ (Meinung)
- Lesetipp zu Fehlern: „Neue Studie ziegt: Nur Arschlöcher regen sich über Tippfelher auf.“
- 90.000 Neuerscheinungen. Michael Höfler findet „100 Gründe, keine Bücher mehr zu schreiben„.
- Frauenquote im Literaturbetrieb? Frauen sind eindeutigt benachteiligt, obwohl sie die Majorität stellen.
- Buchpreisbindung bei E-Books. Eine Meldung des Bundestags.
- Bibliothekssterben in Großbritannien: 343 Stadtbibliotheken wurden bereits geschlossen.
- „Verlage versagen bei digitaler Autorenvermarktung.“ Über die Bedeutung von Autoren-Websites.
Ich wünsche eine gute Lektüre zum Wochenstart und (hoffentlich) weiterhin viele schöne sonnige Tage!