
Update aus dem Literaturbetrieb #27
Sommerliche Mai-Temperaturen zum Mittwoch – und eine neue Sammlung an Neuigkeiten aus der Welt der Literatur. Heute gibt es wieder eine kunterbunte Mischung bei überschaubarer Menge – und ohne wertende Reihenfolge:
- Digitale Magazine. Issuu Collaborate: Vom Kiosk zum Redaktionssystem?
- Sweek: Wattpad auf Europäisch: ein niederländisches Mobile-Publishing-Angebot, das anders sein will.
- Alles handschriftlich und auf Papier. Lektoren lieben’s analog, sagt Kathrin Passig.
- Bücher in Bogotá? Auf dem Fahrrad? Felipe González erobert mit Büchern, AutorInnen und radelnden LeserInnen friedlich Bogotá zurück.
- Die BücherFrauen haben Anita Djafari – Geschäftsleiterin von Litprom – zur BücherFrau des Jahres gekürt.
- Die Bibel? Zu religiös! Die American Library Association (ALA) erstellt jährlich eine Beschwerde-Liste zu Büchern.
- Shakespeare & Co: Steht in New York der Verlagsbuchhandel der Zukunft? Gepflegtes Design, voll digital – ein wenig wie Apple für Bücher mit Kaffee.
- Online-LeserInnen wollen längere Geschichten mit mehr Tiefe – laut einer Studie des American Press Institute (API).
- „Vom Suchen und Finden der Bücher“, eine Studie von buchreport und dem US-amerikanischen Meinungsforscher Codex.
- Die Europäische Schriftsteller-Konferenz (9. & 10. Mai) ist gerade vorbei, bisher gibt es ein Zwischenfazit. Für den Zusammenhalt innerhalb Europas. #Schriftstellerkonferenz
- Bonnier Media bestätigt Kooperation mit Onleihe offiziell: eBooks für Bibliotheken freigegeben.
- Bücher als Luxusgut – über den Buchmarkt und die Buchpreise in Uganda.
- Der eReader Kindle bekommt die erste Lösung für Barrierefreiheit – er wird zum Vorlesegerät.
Ich wünsche gute Lektüre und einen schönen, entspannten Abend!

