Zombies weinen nicht

zombies… aber sie lieben. Zombie-Horror trifft Teenie-Drama, hat aber auch Humor im Gepäck.

„Maddy Swift steht in der Highschool im Schatten ihrer besten Freundin Hazel, aber das war schon immer so und stört sie meistens nicht. Das ändert sich allerdings, als der gut aussehende Stamp in die verschlafene Kleinstadt Barracuda Bay zieht und an seinem ersten Schultag mit Maddy zusammenprallt – und sich tatsächlich für sie interessiert, und nicht für Hazel.“

Der Einstieg von „Zombies weinen nicht“ klingt nach eine Teenie-Geschichte, das ist es zu einem guten Teil auch. Aber bei Weitem nicht nur. Schon ziemlich bald wird es düsterer und auf eine teils etwas skurile Weise auch unterhaltsam. Spätestens dann, wenn sich Maddy durch einen Unfall in einen Zombie verwandelt …

Meine vollständige Rezension zum Buch gibt es seit heute bei dem Phantastik-Magazin Zauberwelten-Online.

Rusty Fischer
Zombies weinen nicht
(Papierverzierer Verlag, 2016)
264 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3959620048